>Bei mir sind es insgeamt gerade mal 4 Seiten, liegt das daran, dass ich die Beiträge immer einklappe oder warum ist das inkonsistent? Liegt das am Browser oder der Bildschirmskalierung, würde mich sehr wundern, trotzdem danke für die Klarifizierung...

Edit: hat sich geklärt

// Von Octa haben wir dahingehend bereits das OK bekommen, habe ich mit ihm schon über Skype geklärt. Es ist mMn nicht so sinnvoll, die alten Posts auf diese Weise zu überarbeiten, denn außer in speziellen Fällen werden zumindest wir nicht allzu oft auf diese zurückgreifen müssen, der Arbeitsaufwand könnte sich also als unnötig herausstellen.
Ich bin mir nicht sicher, wie umfangreich dieses Gespräch werden wird und ob wir es deshalb sozusagen vorschreiben sollen. Mein Vorschlag wäre, dass wir mit einzelnen Abschnitten auf den jeweils vorherigen Post antworten sollten, ähnlich wie die Absatzstrukur die du und Rias/Issei später benutzt haben, aber dabei nicht neue posts eröffnen sondern direkt die angesprochenen themen des andern beantworten, genauso, wie wir es jetzt gerade an zwei verschiedenen Stellen tun und so den Baum weiter ausbauen...
Und falls ein neuer Haupthandlungsstrang beginnt (Octas Spielleiterposts) würden wir dann auf den neuen Post als grundlage der Baumstruktur wechseln. Dadurch würde das Gespräch dann aus einfachen direkt aufeinander folgenden Absätzen bestehen, die man leicht nachverfolgen oder überspringen kann, je nach Interesse, da sie sich komplett einklappen lassen, und man müsste sich so nicht vorher absprechen, wer wann was schreibt, sondern wie in einem "echten" Gespräch die verschiedenen Aspekte des anderen jeweils abarbeiten und neue Fragen stellen... //
Edit: Ich wiederhole mich zwar ein paar mal, aber dann müssten wir das Gespräch zwischen denen nicht "scripten", sondern können sie direkt aufeinander reagieren lassen, das ist in etwa das, was ich sagen wollte.

Akremon, Lv2 [90] Blutmagier (Vorne)
45/45 Leben | 13/13 Mana
KR 12 | MO 0 | GE 12 | VE 11 | WA 1
Arkaner Stab (1 AB, Fernhalten), 2x Manatrank (6)
Blutmagie, Blutsauger, Drachenatem, Lavaschuss, Abwehrfokus, Reflektor, Unheilbare Verwundung, Lichterloh, Eiskalte Flammen

Irritiert, von der sich mit Wahrsagerei beschäftigenden Person angesprochen zu werden, dreht sich Akremon kommentarlos zu ihr um. Aus ihrer Frage entnimmt er, dass Issei sie anscheinend ausführlich über den kaldorianischen Auftrag informiert hat sowie dass sie sowohl seiner Ausführung am Tisch als auch den Fragen von Alexandra (Beth) nicht unbedingt gelauscht aber zumindest genau zugehört hat. Ihre Stimme klang gepresst, als wäre sie wegen irgendetwas angespannt, aber ihre Wortwahl und Aussprache passten nicht wirklich zu denen der Klosterbewohner, was darauf schließen lies, dass auch sie hier zu Gast ist. Ein weiterer Hinweis war, der (dunkle?) Kapuzenumhang, der zwar mit einem Ordenssymbol bestickt war, das aber zum anderen Kloster gehörte und auch so etwas deplaziert wirkte. (Falls Akremon das denn überhaupt sehen kann, ob er auch einen leichten magischen Hauch von dem Segen im Symbol wahrnehmen kann...?)

Ob sie wohl eine Spionin aus dem anderen Kloster ist, wovor Aswelda uns gewarnt hatte? Issei hat sie zwar in unsere Gruppe eingeladen und das würde er bestimmt erst tun, nachdem er etwas über sie in Erfahrung gebracht hatte, aber da sie eine Frau ist, kann es gut sein, dass er nicht unbedingt mit seinem Kopf gedacht hatte... tz tz! Aber eine Spionin würde doch wohl nicht leichtfertig eine so brisante Frage stellen, vielleicht ist sie einfach nur neugierig und naiv? Zumindest ist sie zweckorientiert, da sie nicht wissen kann, was eine Söldnergruppe, die wir ja wohl sind, im Keller eines Klosters zu suchen hat. Vielleicht hat Issei ja keine so schlechte Entscheidung getroffen, sie zu uns einzuladen, ich sollte aber wohl selber mehr über sie erfahren, bevor ich verrate, was wir dort unten gemacht haben.

"Issei hat dich also zu uns eingeladen, soso..." Er zögert kurz, als müsse er sich überlegen, was er sagen will: "Na dann werde ich mich wohl vorstellen, du scheinst meinen Namen ja nicht zu kennen, ich bin Akremon und nicht einfach nur ein Magier." /Ob mehr hinter dieser Aussage steckt...?/
"Es wäre jedoch unhöflich meinerseits, deine Frage zu beantworten, ohne zu wissen, mit wem ich spreche...?"

// Ich habe gerade realisiert, dass, wenn man den Namen falsch betont, er sich wie ein Pokemon anhört, deshalb zur Klärung: Die Betonung liegt NICHT auf dem 'A', sondern auf dem 'kre'.

PS: Vielleicht sollten wir bei Gesprächsverläufen darauf verzichten, Werte, Ausrüstung und Fähigkeiten zu nennen, sofern diese nicht eine wichtige Bedeutung im Gespräch haben, und nur den Namen (die Namenszeile) am Anfang nennen? //

WEDOK
|-------------------------------------------------
|   Issei, Assassine        | H |  32/32 |       | Verletztes Bein (Bewegungs-NA nur als Hauptaktion)
|   Akremon, Blutmagier     | V |  45/45 | 13/13 |
|   Thym, Kanderianer       | V |  44/44+|  9/9  |
|   Beth, Blutritter        | V |  43/44 | ??/?? |
|   Wumpel, Wipfbändiger    | V |  43/44 |       |
|   Maurenzi, Alchemist     | H |  23/34 | 11/11 |
|||Moros Fass (Inhalt: 5x Kristall, 3x Holigon)|||
|   Clair, Assassine        | H |  24/30 |       |
|-------------------------------------------------
|   Moro, Wässriger Magier  | - |   7/28 | 12/12 | angeschlagen (alle Werte halbiert, Heilung ist nur 25% effektiv)
|------------------------------------------------------
|   McFlury, Geist          | O |        |  8/8  | Ü0 |
|------------------------------------------------------
|   Rumms, Terajumper       | V |  40/40+|       | idle
|-------------------------------------------------
|   Morgury, Friedhofswäch. | V |  40/40 |       |
|-------------------------------------------------
Steigerung ausstehend:
Rumms:    0[00] -> 1[20]
Thym:     2[90] -> 3[20]

---
Akremon, Thym, Wumpel, Beth, Issei, Clair
---
Zwei Nonnen - eine davon in Sawelô-Kleidung - und ein Mönch kommen in die Bibliothek, aber schauen sich an ihrem anderen Ende um, sodass ihr mit gesenkter Stimme weiterreden könnt.
Aswelda reagiert zustimmend auf Akremons Vorschläge, Leute zu befragen und im Keller vorsichtig gemeinsam zu agieren.
Bei seiner Erwähnung von Exorzismus meint sie: "Ah, das stimmt. Dafür kenne ich einen Spezialisten - wenn es nötig wird, könnte ich ihn einweihen. Dass er plaudert, ist auch nicht zu befürchten.
Sagt mir, wenn ihr bereit für eine zweite Erkundung seid, ich werde mich jetzt darauf vorbereiten.
Für Befragungen ist zwischendurch Gelegenheit."
Sie zieht sie sich zurück und läuft in der Bibliothek herum, um irgendwelche Bücher zusammenzusuchen, während Akremon mit Clair redet.
Als er die Gruppe zusammenruft, dreht sie sich nur kurz um, aber setzt dann ihre Recherche fort.

Akremon zerbricht sich den Kopf über das Ausmaß der Belohnung, aber kann sich nicht erinnern. Das war wohl beim ersten Treffen abgehandelt worden, zu dem nur zwei andere aus der Gruppe angetreten waren...
  Alexandra, Wumpel: Bakrosius meinte: "Pff, nun ja... die Belohnung... das hängt ganz davon ab, wie tief ihr es in die Mine schafft, wie viele Informationen ihr beschaffen könnt und was das Resultat dieser Erkundungen ist.
  Wir zahlen euch mindestens achtzig Clunker pro Nase - wenn ihr die Mine erreicht."
  Als Wumpel und Alexandra in Anbetracht der langen Reise protestierten, hatte Panzen den Mindestwert auf hundertzwanzig aufgestockt und darauf hingewiesen, dass die Entlohnung bei ergiebiger Informationssammlung oder einem Erfolg des Minenplans sehr viel großzügiger ausfallen würde.
  Alexandra reagierte mit "Von unserer Ergiebigkeit können Sie ausgehen", und da war die Annahme des Auftrags beschlossene Sache.
 
  Gut, dass Bakrosius nicht anwesend war, als Akremon bei der letzten Besprechung sagte, die Gruppe bestünde aus sieben Personen... sonst wäre die Pro-Kopf-Entlohnungsklausel wohl revidiert worden.

---

Maurenzi
---
Maurenzi passiert die Treppe, die in den Turm hochführt, unter dessen Spitze laut Aswelda das Laboratorium ist. Hier scheint der Krankenflügel zu sein...
Er sieht sich um. Etwas verwundert registriert er die Schriftzeichen an den Türen. Das sind ja... mittelpaswegische Archontenglyphen... und zwar Farbwörter...
Die Paswegen waren eine ausgestorbene Inselzivilisation aus dem Westen. Eine seltsame Wahl - Maurenzi hatte einige aus dieser Kultur stammende Schriften gelesen, aber sie war fremd und alt und nicht sonderlich bekannt. Und sie hatten ein seltsames Farbsystem gehabt, diese Paswegen.
Eine Tür steht einen Spalt offen.
Maurenzi versucht ihre Beschriftung zu entziffern - es könnte "orangelich-violettlos-mitteldunkelgrau" oder so etwas sein - und betritt diesen Raum.
Moro liegt in einer Wanne, die beiden Knappen auf Krankenliegen. Zolner scheint bewusstlos zu sein. Alle drei haben dicke Verbände und Wickel an verschiedenen Stellen.

---

Moro
---

Ach... args... Moro versucht ächzend, sich umzuschauen, aber er hat einen steifen Nacken und eine schmerzende Wirbelsäule, und so kann er sich kaum bewegen. In seinem Blickfeld ist das Fass nicht. Aber es könnte genausogut direkt neben ihm auf dem Boden stehen - der Wannenrand hindert ihn daran, das zu überprüfen. Wenn es fehlen würde... das wäre nicht zu fassen!
"Wir metzelten uns durch eine Horde von sieben Monstern und drangen in eine Schatzkammer vor. Ein mächtiger Golem lauerte uns hinterhältig auf. Er hat dich niedergewalzt, wir hielten weiter tapfer stand, und... ich war umnachtet. Ich wurde wohl auch niedergestreckt... nicht zu glauben.
Und den anderen gelang es anscheinend wie durch Zauberhand, auch ohne mich zu siegen. Ich bin begeistert.
Zuerst dachte ich, wir seien gefangen, aber dies ist ein Krankenzimmer... eine Beleidigung! Wir sind nicht krank, nur angekratzt - und zornig! Die beste Gelegenheit für Rache--Autsch!!"
Meiger gestikuliert zackig wie ein Feldherr, der eine Rede hält. Das belastet allerdings irgendeinen verletzten Muskel, und so hört er schlagartig mit schmerzverzerrter Grimasse auf zu reden.

Da geht mit einem Scharren die Tür auf. An den Golem erinnert, zuckt Moro einen Moment lang zusammen und sein Herz rast. Aber es ist nur Maurenzi!
Und er hat sein Fass mitgebracht.
Es ist voll mit Kristallen, die wunderschön glitzern. Ob die für ihn sind??

---

McFlury
...

---

Morgury
---
Das Gras auf dem Friedhof ist noch nasser als in der Nacht - zum Regenwasser ist Tau dazugekommen.
Aufmerksam dreht Morgury sich hin und her. Hochkonzentriert schnuppert er und schaut sich um.
Aber seine trüben Augen und abgestumpfte Nase finden nichts, was verzehrbar wirkt.
Das Denkmal fällt ihm ins Auge - es ragt hoch empor und wirft seinen Schatten auf die Grabsteine.
Er tritt näher und betrachtet die Inschrift unter dem blutenden Sonnensymbol.
"- ÜBERWINDUNG DER GLAUBENSKRIEGE -
   wiederholt nicht diese tragödie
   denkt ihr an eure unterschiede,
  vergesst nicht die gemeinsamkeiten
 
  für ein ewiges ende des brudermords
               SYNOE I               "
Als Morgury dies gelesen hat, spürt er auf einmal einen Impuls, klar wie ein metaphysischer Glockenschlag.
Er dreht sich in die Richtung des Ursprungs. Irgendwo hinter dem Heiligtum... auf der Seite des anderen Klosters... fühlt sein sechster Sinn einen stetigen Nachhall dieser Regung. Ein jenseitiger Wille, aufmerksam, aber nicht zielstrebig. Das Gefühl erinnert ihn an bessere Zeiten.
Jetzt, wo er darauf achtet, nimmt er aus der selben Richtung auch eine großflächige, diffuse Aura wahr, die auf einen zweiten Friedhof hindeuten könnte.

--

/ Hier sind einige Hinweise bezüglich dem Spielfluss. /

WEDOK - Sonnig - Vormittag
|-------------------------------------------------
|   Issei, Assassine        | H |  32/32 |       | Verletztes Bein (Bewegungs-NA nur als Hauptaktion)
|   Akremon, Blutmagier     | V |  45/45 | 13/13 |
|   Thym, Kanderianer       | V |  44/44+|  9/9  |
|   Beth, Blutritter        | V |  43/44 | ??/?? |
|   Wumpel, Wipfbändiger    | V |  43/44 |       |
|-------------------------------------------------
|   Clair, Assassine        | H |  24/30 |       |
|-------------------------------------------------
|   Maurenzi, Alchemist     | H |  23/34 | 11/11 | trägt 5x Kristall, 3x Holigon
|-------------------------------------------------
|   Moro, Wässriger Magier  | - |   7/28 |  6/12 | angeschlagen (alle Werte halbiert, Heilung ist nur 25% effektiv)
|------------------------------------------------------
|   McFlury, Geist          | O |        |  8/8  | Ü0 |
|------------------------------------------------------
|   Rumms, Terajumper       | V |  40/40+|       | idle
|-------------------------------------------------
|   Morgury, Friedhofswäch. | V |  40/40 |       |
|-------------------------------------------------
|   Laati, S.d.g. Erfinders | H |  36/36 |       |
|-------------------------------------------------

Steigerung ausstehend:
Rumms:    0[00] -> 1[20]
Thym:     2[90] -> 3[20]

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Akremon, Beth
---

Akremons Lektüre ist recht aufschlussreich und detailliert.
Exorzismus ist wie erwartet ein kompliziertes Thema... und erfordert eine gute Aufgabenverteilung.
/ siehe Anhang /

Aswelda läuft weiterhin durch die Bibliothek und schaut sich um.

Thym
---
Thym hat sich auf dem Sessel niedergelassen, in dem Clair geschlafen hatte, und denkt an vergangene Zeiten.
Und an verlorene Gefährten...
♫
Auf vielen Reisen begleitet hatte euch Bangel, die Ingenieurin.
Mit komplexen, aber kurzlebigen Waffen und technischen Kenntnissen hatte sie euch bei vielen Gelegenheiten das Leben gerettet.
Allerdings war sie etwas zu sehr aufs Geld aus. Bei einem Geschäft mit Schmugglern, die sich als verkappte Gildeninspektoren herausstellten, wurde sie gefasst und für Betrug, Steuerhinterziehung und Patentrechtsbrüche für unbestimmte Zeit eingekerkert. Zum Glück hatte sie den Anstand, euch nicht in ihre Machenschaften hineinzuziehen.

Außerdem Räuz, ein wendiger Goblin mit einem winzigen Bogen. Sie hatte euch ortskundig durch eine Ruine westlich von Telotiosus geführt und dann eine Zeit lang begleitet, immer munter und freundlich. An einem ganz normalen Tag bei einer Konfrontation mit einer Dorfbande war sie hintenüber in einen trockenen Brunnen gestürzt, und ihr konntet nicht einmal ihren Leichnam finden.

Issei
---
♫
Issei ist unschlüssig und will die Planung also lieber den anderen überlassen, aber das Warten langweilt ihn.
Er hinkt in die Sagenabteilung der Bibliothek und sieht sich um - in der Mythologie sind Mengen an Sex und Krieg und Darmwinden zu erwarten, deren Unterhaltungswert den Rest vom Sortiment einer religiösen Bücherei weit übertreffen dürfte.
Die erhoffte Unterhaltung stellte sich ein. Er las von einem Riesen, der zum Spaß seine eigenen Körperteile abhackte und in der Gegend verteilte, weil sie ihm ewig nachwuchsen, einem Krieg, der durch göttliche Intervention zu einer monatelangen Orgie wurde, und langhalsigen Huftieren mit brennenden Exkrementen.
Moment mal - sollte er nicht irgendwo sein?
Die Ärzte hatten ihm doch aufgetragen, wieder in den Krankenflügel zu kommen, um sich noch einmal versorgen zu lassen!

Wumpel
---
Wumpel kann es nicht ertragen, Wühlo so lange allein zu lassen, und er macht sich auf zum Stall.
Das Stroh und der Sand am Boden sind wie erwartet völlig zerwühlt, und die anderen Wipfe und Pferde wurden sicherheitshalber eingesperrt.
Der Stallknecht spielt laut johlend Tauziehen mit Wühlo - das Tau ist etwa von der Dicke eines Beines.
Wühlo zerrt grimmig und brabbelnd, wirkt aber fast schon ein wenig erschöpft.

Clair
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Clair läuft durch die Gänge und schaut aus verschiedenen Fenstern.
Niemand nimmt wirklich Notiz von ihr, einige Kleriker gehen an ihr vorbei, aber sind ins Gebet vertieft oder tragen Gegenstände.
Schließlich bekommt sie einen guten Blick auf den Garten. Es ist sonnig, aber mild, und der Regen trocknet so langsam, und diese Umstände sind anscheinend gut für die Gartenarbeit geeignet, denn recht viele Leute tummeln sich dort zum Ernten, Umtopfen, Stutzen und anderen Arbeiten.
Somit entscheidet sie sich, lieber in den Wald zu gehen.
Auf dem Vorplatz rollt jemand Weinfässer und zwei Mönche gehen mit einer Gruppe alter Leute spazieren. Sie geht hastig in gebührender Entfernung an ihnen vorbei und schlägt den Kiesweg ein, der in den Wald führt und dort anscheinend als Trampelpfad weitergeht.
Clair: Wahrnehmungsprobe - 9/(2|6) - Erfolg!
Das Knacken von Ästen und ein Schlurfen ziehen ihre Aufmerksamkeit auf den Waldrand ein Stück vor ihr. Eine klobige, bucklige Gestalt bewegt sich langsam, aber stetig durchs Gebüsch und scheint im Begriff, (in einigen Minuten) ihren Weg zu kreuzen.
♫

---

Maurenzi
---
♫
Das Alchemielabor ist ziemlich vollgestopft.  Ein mittelgroßer Raum, aber so gefüllt mit Schränken, Arbeitsplatten und Tischen, dass recht wenig Platz zum Stehen übrig bleibt. Und auch an der Decke hängt viel Zeug. Der klassische ausgestopfte Alligator fehlt, aber Kräuter, Werkzeug und ein großer ledriger Ball baumeln herab.
Eine Vielzahl von Gerüchen wallt Maurenzi entgegen, die den meisten den Atem stocken lassen würden, aber er ist da abgehärtet.
Ein kleiner, haariger Mönch sitzt auf einem Hocker und arbeitet konzentriert mit einem Mörser.
Neben ihm steht eine Person mit kurzen Haaren und Schutzbrille und seziert mit angewiderter Miene einen sehr übelriechenden Fisch.
Eine kräftige Nonne sitzt an einem Tisch und gleicht mithilfe einem Stück Kohle eine Liste mit irgendeinem Buch ab.
Sie blickt auf und schaut Maurenzi an, nickt ihm aber nur zu und setzt dann ihre Arbeit fort.
Maurenzi bleibt unschlüssig stehen und schaut sich weiter um.
Der Raum hat außer dem Eingang noch fünf weitere Türen. Einige davon sind zugestellt, und eine steht offen und führt in eine schummrige, nach Essig riechende Kammer.
Der Mönch stellt den Mörser beiseite und sagt mit heiserer Stimme: "Zuzaz, stell dich nicht so an und gib mir den Fisch. Der Geruch macht mir ja nichts aus."
Zuzaz schüttelt langsam und unschlüssig den Kopf und meint dann: "Ach bitte, präzise Schneidearbeit liegt dir einfach nicht, Jelg. Wir bräuchten einfach neue... Atemfilter..."
Jelg verlässt seinen Platz und geht um den Tisch herum, in Richtung einer geschlossenen Tür. Maurenzi bemerkt er erst, als er fast mit ihm zusammenstößt.
"Oh, was führt dich hierher? Fremde Alchemisten verlaufen sich selten nach Wedok, selbst an den Festtagen."

---

Moro
---
♫
Moro [Angeschlagen]: Elixier -> Kristall - 6
Moro hat es schwer, den Kristall überhaupt mit dem Zauber zu fokussieren. Bei Lebewesen geht das besser...
Er schafft es dann doch, seine Magie auf ihn zu zentrieren.
Der Kristall scheint im gewohnten blaugrünen Licht des Elixierzaubers, aber die schillernden Funken, die von geheilten Lebewesen aufsteigen, fehlen.
Seine Finger werden vom Rand des Zaubers erfasst und kribbeln ein wenig, aber die Wirkung ist so schwach, dass sie gleich wieder verklingt.
Der Kristall fühlt sich auch nicht anders an als vorher.

Zolner guckt verwirrt und interessiert herüber und ist ausnahmsweise einmal still.

Moro [Angeschlagen]: Elixier (Modifikator: Energetisieren - Erfolg!) -> Kristall 5
Ein weiteres Elixier hat die gleiche Wirkung - beziehungsweise Wirkungslosigkeit.

Plötzlich kommen drei Clonks in Teiwazkutten hinein: ein älterer mit schwindendem Haaransatz und langem Bart, eine hagere, kränklich wirkende Nonne, und eine jüngere mit kahlgeschorenem Kopf.
Moro dreht sich fragend, aber durch seinen weiterhin steifen Nacken beschränkt zu Zolner um. Dieser schaut den älteren Mönch gezwungen freundlich an.
Die drei stellen sich kurz vor.
"Ich bin Hogesco, Arzt."
"Ich bin Lonaruyo."  Die Hagere sagt nichts weiter.
"Sarpe. Spezialistin."  Die kahle Nonne bleckt ein unheilverkündendes Grinsen.
Sie fragt Zolner: "Dass du schon wieder hier bist... Warst du Artefakte suchen?"
Hogesco schaut sie streng an. "Kein Interesse, das motiviert diese Strolche nur."
Lonaruyo füllt aus einem Schlauch eine Wanne mit Wasser.
Hogesco untersucht Zolner. Sarpe packt ein Etui mit Nadeln aus.
Lonaruyo betastet Moros Arm, seine Stirn und seine Schwimmhäute.
"Iss mehr Algen. Du brauchst es.
Krabben würden dir auch gut tun, aber Asseln genügen auch."

Hogesco legt ein Brett unter Zolners Hand. Sarpe beginnt, die Nadeln in Zolners Arm zu rammen. Zolner jault kurz auf, wirkt aber seltsam gelassen.

---

McFlury

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Morgury
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♫
Morgury lässt sich von seinem sechsten Sinn leiten und tappt in Richtung der Aura. In Anbetracht der nervigen Personen auf dem Vorplatz macht er einen Umweg, geradewegs durch den Rand des Waldes.
Er schaut dabei hin und her, um nicht gegen Bäume zu laufen. Moment mal, etwas scheint sich ungefähr in seine Richtung zu bewegen... Er blinzelt zwischen seinen schwieligen Fingern gegen die Sonne an und sieht einen Clonk in einer Kutte, der allem Anschein nach in den Wald hineingehen will. Leider kreuzen sich eure Wege.

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Laati
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Alles dröhnt und scharrt und klirrt und knattert. Aber nicht die vertraute Geräuschkulisse arbeitender Maschinen, sondern ein körperloser, durchdringender, unverortbarer Lärm.
Vor den Augen hat er nur tanzende Punkte und Wirbel.
Und was er spürt, ergibt erst recht keinen Sinn... Härte. Leere. Undefinierbarkeit. Ein schwerer Kopfschmerz, ohne den Schmerz. Dass es sich jemals so anfühlen könnte, zu existieren, hätte er nie für möglich gehalten.

---

/ Ich bin mir immer noch etwas unsicher bezüglich der Antwortstruktur von Konversationen. Idealerweise kommt auch mal eine dritte Person zu einem weiterlaufenden Gespräch dazu, und dann lässt sich nicht mehr eindeutig trennen, wer auf wen antwortet.
Außerdem ist es etwas doof, alte Posts immer einzeln aufklappen zu müssen, was die Suche erschwert.
Aber das sei euch überlassen, wenn ihr das so mögt, ist es mir auch recht /

WEDOK - Sonnig - Vormittag
|-------------------------------------------------
|   Issei, Assassine        | H |  32/32 |       | Verletztes Bein (Bewegungs-NA nur als Hauptaktion)
|   Akremon, Blutmagier     | V |  45/45 | 13/13 |
|   Beth, Blutritter        | V |  43/44 | ??/?? |
|-------------------------------------------------
|   Thym, Kanderianer       | V |  50/50 | 10/10 |
|-------------------------------------------------
|   Wumpel, Wipfbändiger    | V |  43/44 |       |
|-------------------------------------------------
|   Clair, Assassine        | H |  24/30 |       |
|-------------------------------------------------
|   Maurenzi, Alchemist     | H |  23/34 | 11/11 | trägt 5x Kristall, 3x Holigon
|-------------------------------------------------
|   Moro, Wässriger Magier  | - |   7/28 |  6/12 | angeschlagen (alle Werte halbiert, Heilung ist nur 25% effektiv)
|------------------------------------------------------
|   McFlury, Geist          | O |        |  8/8  | Ü0 |
|------------------------------------------------------
|   Rumms, Terajumper       | V |  40/40+|       | idle
|-------------------------------------------------
|   Morgury, Friedhofswäch. | V |  40/40 |       |
|-------------------------------------------------
|   Laati, S.d.g. Erfinders | H |  36/36 |       |
|-------------------------------------------------

Steigerung ausstehend:
Rumms:    0[00] -> 1[20]

---
Akremon, Beth
---
♫
Aswelda geht auf euch zu.
"Lasst uns alle zusammentrommeln, wenn ihr fertig seid.
Ich werde den Exorzisten ansprechen und nach den Knappen sehen.
Ich sehe, ihr habt euch über Austreibungs- und Bannrituale informiert. Was für eine Prozedur schwebt euch im Umgang mit dem Kellergeist vor?
Auch die Nichtmagier unter euch können helfen - Stabilisation, Überwachung und simple mechanische Aufgaben sind auch vonnöten.
Ich bin dankbar für eure Hilfe - wir haben schon öfter versucht, seinen Einfluss einzudämmen, aber weil der Keller ein Ärgernis ist und als unwichtig gilt, haben sich nie genug Leute an diesen Versuchen beteiligt.
Bedenkt aber, so ein Ritual ist fast nur stationär durchzuführen. Wir müssen entweder einen Raum im Keller absichern oder ihn irgendwie hochlocken, und weil dieses Kloster sich auf seine Plagereien eingestellt und Austreibungspläne eingerichtet hat, traut er sich nur selten hoch.

Wir sollten auch so langsam aus der Bibliothek, um diese Zeit wird es hier häufig voller."

Issei
---
♪
Issei überfliegt zweiundzwanzig Seiten an Ahnenauflistung, amüsiert sich dabei aber immerhin an lächerlichen Namen.
Danach gehen die Sagen der Gopretaner, einem Volk, das bis zu ihrer Ausrottung durch Wuotans Missionare seine eigene Religion praktiziert hatte.
Interessant findet er den immer wieder erwähnten Kälz, Gott des Obstanbaus, einen notorischen Schnorrer, Scherzbold, Spanner und Usurpator.
Er gilt als Erfinder des Nussknackers, der Pfeffermühle, des Schneckenkorns und der erotischen Abbildungen.
Eins nach dem anderen verlor Kälz seine fünf Augen, die meisten davon, als Sterbliche oder andere Götter ihn ertappten und verschiedenartige Projektile durch Schlüssellöcher feuerten.
Doch selbst das hielt ihn nicht auf - er setzte sich Eulen auf die Schultern und verschmolz sie mit seinem Körper, um durch ihre Augen zu sehen.
Seine Sequenz von Vergehen und Strafen endete erst, als Kälz in eine Grille verwandelt und ertränkt wurde.
Er verlor seinen Status als Gott und seine Ächtung ging so weit, dass der Obstanbau in der gesamten Geschichte der Gopretaner als niedere Arbeit galt. Und die Nutzung der ihm zugeschriebenen Erfindungen galt als Ketzerei.

---

Thym
---
♫
Konzentriert übt Thym seine Kampftechnik.
Mit Speer und ohne drischt und sticht er auf die Strohpuppe ein, umso verbissener, als er sich vorstellt, sie hätte Räuz in den Brunnen gestoßen oder hielte Bangel gefangen. Er blockt imaginäre Schläge ab, achtet auf seine Fußstellung und stellt fest, dass er einige von Geruus Lektionen inzwischen noch besser verinnerlicht hat.
"He!"
Thym dreht sich um.
Eine Frau in Magierroben und metallenen Klauenhandschuhen legt den Kopf schief und mustert ihn. "Gehörst du auch zu dieser Reisegruppe?"
Hinter ihr nähert sich eine wesentlich athletischer wirkende Ritterin und ruft kein bisschen lauter als zur Verständigung nötig: "Dein Stil kommt mir bekannt vor. Magst du erzählen, wo du ihn her hast?"
Die beiden hatten mit zwei anderen Personen am Tisch gesessen, als er auf dem Platz ankam.

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Wumpel

...

---

Maurenzi
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♪
Zuzaz reagiert auf Maurenzis Nachfrage mit einem wehmütigen Seufzer. "Ja, solche Ausrüstung wäre schon was... aber wir sind der Medizin verpflichtet. Irgendjemand muss ja die althergebrachten Heilmittel produzieren - für Innovation und teure Experimente bleibt da keine Zeit."
Verdutzt bewundert Jelg den Kristall.
"Daroy, guck dir das an!"
Die buchführende Nonne setzt noch einen Haken und steht dann auf.
"Donnerwetter. Diese starke Tönung habe ich noch nie gesehen... ganz schön regelmäßig ist er auch... ein paar Einschlüsse, aber wenn er einen Felsbrocken aushält, muss die Mikrostruktur drumherum umso stärker sein.
"
"Das würde ich mir auch gern anschauen... aber ich bin an diesen elenden Fisch gefesselt." Zuzaz setzt mißmutig die Sezierarbeit fort und schiebt irgendein Organ in einen hohen Mülleimer.
Jelg schüttet unterdessen die Inhalte des Mörsers in einen von außen verkrusteten Hexenkessel. "Mh, mich kümmert das nicht sonderlich. Sagt mir einfach, was bei eurer Untersuchung rauskommt..."
Daroy nimmt Maurenzi mit in eine Nebenkammer. Selbst im Vergleich zum Hauptraum ist diese ziemlich vollgestopft.
"Wir haben immerhin eine Kreisbogenlampe und einen Greifenlederschirm... keine hochwissenschaftliche Ausrüstung, aber es reicht für primitive Spektroskopie. Wir müssen schließlich die Qualität unserer Lieferungen  überprüfen."
Der Greifenlederschirm ist von verschiedenem Krimskrams verdeckt... Daroy stellt einen sperrigen Trockenständer kurzerhand neben den Seziertisch und schiebt einige klemmenden Teleskopstangen zusammen.
Als Platz geschaffen wurde, stellt sie fest, dass einige dieser Teleskopstangen gebraucht werden, und zieht sie grummelnd wieder auseinander.

Sie baut ein Stativ auf, schüttet Kristallpulver in eine Lampe, verschließt sie und dreht an einem Ventil. Die Lampe beginnt knisternd zu brennen, und Maurenzi legt seinen Kristall aufs Stativ.

Die Untersuchung ergibt, dass es sich um ein Material namens Amtranit handelt, wie Daroy anscheinend vermutet hatte. Amtranit dieses Reinheitsgrades kommt nicht natürlich vor und ist auch künstlich schwer herzustellen - Kombinationen aus großer Hitze, bestimmten chemischen Einwirkungen, sowie starken elektrischen und magischen Strömen sind notwendig.
Amtranit ist neben seiner hohen Stabilität auch durch die Art und Weise besonders, wie es magische Impulse informationserhaltend in verschiedene Richtungen aufspaltet.

Jelg pfeift durch die Zähne, als er das Ergebnis hört.
"Und nu'? Was willst du mit deinem Fund anstellen?"

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Moro
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♫

Lonaruyo verbindet Moros Beine und Brustkorb und erläutert ihm währenddessen das Aufstöbern von Asseln - einen Stein umdrehen und auf die länglichen, runden Krabbeltiere achten. Tausendfüßler und Spinnen allerdings in Ruhe lassen, weil es sich um bissige Arten handeln könnte. Wasserasseln kennt er ja schon.
Algen seien einfach in einem dicken Schlauch zu züchten - um Platz zu sparen, könnte er den um sein Fass wickeln.

Unterdessen dehnt Hogesco an Meigers Arm herum. Der Knappe macht einige Versuche, von seinen Heldentaten zu erzählen, aber Hogesco schüttelt immer nur den Kopf und bringt ihn mit einer Geste zum Schweigen.

Als sie fertig mit Meiger sind, untersucht Sarpe Zolner,
Sarpe scheint zufrieden. Sie sagt: "Der braucht noch ein paar Stunden Schlaf, aber sollte dann wieder wohlauf sein."

Hogesco klopft Moro auf die Schulter. "Du kannst gehen. Mach aber keinen Unsinn - du kannst sicher selbst spüren, dass du nicht in Form bist. Kein Heben, keine schnellen Bewegungen.
Spiel Karten mit deinen Freunden, lies ein Buch - oder was auch immer ihr so tut, was weiß ich."
Lonaruyo fügt hinzu: "Und atme erst mal lieber durch die Kiemen, als deine Lungen zu belasten.
Und halt dich gerade jetzt fern vom Wein."
Als die Ärztin ihm aus dem Bottich hilft und er tropfend durch den Raum geht, bemerkt Moro in der Tat Schwierigkeiten beim Atmen durch die Lungen.

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McFlury
...

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Clair
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Während der Bucklige sein Lied singt, hört Clair ein Knirschen auf dem Waldweg links.
Wie zur Untermalung, tritt als das Lied endet ein Skelett um die Ecke, auf einen Speer gestützt und in ein Tuch mit Sawelô-Emblem gehüllt.

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Morgury
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♫
Die Aura, wegen der er überhaupt hier ist, scheint näherzukommen!
Unbeirrt trägt Morgury sein Gedicht vor.
Genau als es endet, kann er auch sehen, was ihn so angezogen hatte. Etwas staksig kommt ein Skelett um die Ecke und dreht neugierig den Kopf hin und her. Es trägt ein Grabtuch, das ganz nach denen aussieht, die der Orden der Sawelô es hohen Würdenträgern mitgibt.

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Laati
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Laati folgt dem offenbar säuberlich gepflegten Waldweg auf eine Lichtung, wo er in Kies übergeht.
Hmm, "Lichtung" ist nicht ganz der passende Begriff. "Platz" ist zutreffender. Bäume stehen hier nur vereinzelt, und Gras, Pflastersteine und Kies wechseln sich ab wie bei einer Flickendecke.
Die Grasnarbe ist teils verformt... das deutet auf unterirdische Hohlräume hin.
Kleine, marode wirkende Himmelsinseln schweben in der Luft.
In der Mitte dieser Fläche liegt ein großer, etwas angehobener Altar, der einen prachtvollen Eindruck ist, obwohl er leicht beschädigt ist. Dahinter zeichnet sich ein großes, rustikales Gebäude ab, vor dem einige Clonks unterwegs sind.
Laati dreht sich um - oh, das ist mal eine Aktivität, die für ein Skelett einfacher ist. Auf einer Linie mit dem Altar und diesem Gebäude steht schräg hinter ihm ein weiteres von ähnlicher Größe, mit einer hübschen Marmorfassade - sieht nach einem Tempel aus.
Der Weg zum "Teimaz"-Friedhof liegt am Waldrand und führt an dem Altar vorbei, also geht Laati dort entlang.
Sprachfetzen wehen ihm entgegen.
Nach einer kleinen Kurve um eine Waldausbuchtung entdeckt er in der Richtung seines Weges zwei Gestalten, die sich im Schatten der Bäume aufeinander zubewegen. Eine ist in einen im Wind flatternden Umhang gehüllt, trägt auf dem Rücken eine Armbrust und geht hastig in Richtung Wald, die andere hinkt behäbig und theatralisch auf Laati zu und deklamiert etwas mit Reibeisenstimme.
"Warten... Taten...
...bald schon nach Haus.
Der Held..fiel...korkt...in einer Flasche.
Helden haben kein langes und glückliches Leben, sofern sie nur nach Ruhm allein streben."

WEDOK - Sonnig - Mittag
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|   Akremon, Blutmagier     | V |  45/45 | 13/13 |
|   Beth, Blutritter        | V |  43/44 | ??/?? |
|   Wumpel, Wipfbändiger    | V |  43/44 |       |
|   Moro, Wässriger Magier  | - |   7/28 |  6/12 | angeschlagen (alle Werte halbiert, Heilung ist nur 25% effektiv)
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|   Issei, Assassine        | H |  32/32 |       | Verletztes Bein (Bewegungs-NA nur als Hauptaktion)
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|   Thym, Kanderianer       | V |  50/50 | 10/10 |
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|   Clair, Assassine        | H |  24/30 |       |
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|   Maurenzi, Alchemist     | H |  15/34 |  7/11 | trägt Beutel mit Amtranit, 4x Kristall, 3x Holigon
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|   McFlury, Geist          | O |        |  8/8  | Ü0 |
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|   Morgury, Friedhofswäch. | V |  40/40 |       |
|   Laati, S.d.g. Erfinders | H |  36/36 |       |
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|   Rumms, Terajumper       | V |  40/40+|       | idle
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Steigerung ausstehend:
Rumms:    0[00] -> 1[20]

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Akremon, Beth, Issei
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♪
Ein spitzbärtiger Mönch kommt herein.

"Das klingt nach einem vernünftigen Plan.
Nahe dem Kellereingang ist ein Lagerraum für Saaten. Zu dieser Jahreszeit sollte er weder allzu voll sein, noch Betrieb dort herrschen.
Treffen wir uns dort, ich bringe unseren Experten mit."
Aswelda macht Anstalten, eins der Bücher zurück ins Regal zu stellen, die sie hält.

Schon als er in der Bibliothek die Stimme erhebt, zieht Issei die Blicke aller Anwesenden auf sich. Ein ziehender Schmerz im Bein verwandelt seinen hastigen Rückzug in ein Humpeln, sodass er es nicht schafft, in Deckung zu gelangen.
Aswelda bleibt abrupt stehen.

Die beiden fremden Nonnen springen auf.
Die Teiwaznonne geht auf Issei zu und baut sich vor ihm auf. "Du bist unser Gast. Sei dir im Klaren, was das bedeutet."
Ihre Sawelô-Gefährtin zischt "Manierenloser Hinterwäldler.", würdigt ihn keines Blickes, und die beiden gehen in Richtung Ausgang.
Der Neuankömmling raunt zwar, um die Bibliotheksruhe zu achten, aber ist sichtlich aufgebracht, und fragt dadurch etwas lauter:
"Was geht hier vor?"

Aswelda wirkt selbst fassungslos, aber atmet tief durch und antwortet ihm klar und deutlich:
"Zu der bunt gemischten Gruppe, die wir momentan beherbergen, gehört allem Anschein nach auch ein Hanswurst. Verzeiht die Störung und seid unbesorgt, ich werde sicher stellen, dass die Heiligkeit dieses Ortes geachtet wird."

Der Mönch nickt und geht brummend davon. "Ich sags doch, ein paar Jahre im Kloster würden allen gut tun."

Nach einem Moment der Verwirrung ignoriert Aswelda den anscheinenden Konflikt zwischen Beth und Akremon.
Sie packt Issei am Ohr und zerrt ihn aus der Bibliothek.
♫
Auf dem Flur schimpft sie: "Mißbillige nicht die Gastfreundschaft der Teiwaz-Kirche.
Wir erwarten von unseren Besuchern, dass sie die Sitten unserer Gemeinschaft achten.
Wenn du bleiben willst, tu Buße und bete und arbeite, dass du Einsicht gewinnst und uns deine Beleidigung wiedergutmachst.
Wenn du nicht möchtest, sieh zu, wie du im Wald überleben kannst."
Verschiedene Klosterbewohner sehen ihn mißbilligend an. Ein Stück an ihnen vorbei, fügt Aswelda hinzu: "Und Aufmerksamkeit können wir gar nicht gebrauchen, wie dir klar sein sollte.
Auf jemanden wie dich kann ich mich nicht verlassen. Unsere Erkundungen werden wir ohne dich vollziehen. Komm mit mir, es gibt Arbeit zu verrichten."
Sie deutet auf die hinabführende Treppe vor euch.
Plötzlich kommt ein angeschlagen wirkender Moro ebendiese Treppe hoch.

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Thym
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"In Ordnung.
Ich bin Kelbyrn.
Einen Moment, dann können wir den unbewaffneten Kampf üben."

Sie stellt sich ruhig hin, blickt ins Leere und vollführt eine Abfolge von Wendungen, Stößen und Schritten.
Einige ihrer Bewegungen kommen Thym von Geruu sehr bekannt vor, andere unterscheiden sich stark - aber die Fußstellung ist fast die gleiche.

Nach wenigen Minuten nickt sie, tritt ihm gegenüber und hebt die Hände.
"Bereit?"
♫

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Wumpel
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Irgendeine Seniorenveranstaltung ist immer noch vor dem Kloster zugange.
Wühlo rennt ungebremst aufs durchs aufgestellte Tor zu und springt hinein - Wumpel muss sich ducken, um nicht vom Türrahmen enthauptet zu werden.
Sobald es möglich ist, springt er vom Wipf ab und vermeidet eine Kollision mit einer alten Nonne, die ihm hinterherruft: "Sehr schön! So einen hatte ich auch mal!"
Am Eingang der Bibliothek hört er Alexandras aufgebrachte Stimme. "du scheinst nach all den Jahren immer noch voller Gehemnisse zu stecken..."
Er schielt hinein und hält Wühlo mit einer Hand zurück, und wird anscheinend Zeuge einer Meinungsverschiedenheit - Alexandra oder wer auch immer sie sein mag - nach den gestrigen Ereignissen ist das alles ein Rätsel - hat Akremon am Kragen gepackt.

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Clair
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Clair lässt das Skelett und den suspekten Rezitierer hinter sich, geht auf einem schmalen Pfad in den Wald und macht sich endlich an die geplanten Zielübungen.
Sie tastet vor dem ersten Schuss ihre Armbrust prüfend ab.
Insgesamt ist sie etwas schwergängig... hoffentlich reicht etwas Öl, um das zu beheben. Irgendein Teil gibt beim Spannen ein unschönes Quietschen von sich.
Der Spannhebel sitzt etwas fest, und der erste Schuss verzieht sich, als der Widerstand sich löst.
Der Bolzen verschwindet im Unterholz, und sie findet ihn erst nach einigen Minuten wieder.
Clair schießt eine Weile mit geringer Spannung auf einen dicken Baum. Die Führung scheint zu allem Überfluss ein bisschen krumm zu sein, denn jeder Schuss zieht etwas nach rechts.
Nachdem sie sich konzentriert hat und darauf eingestellt hat, das bei ihrer Zielrichtung mit einzubeziehen, ist die Präzision dennoch annehmbar.
Schließlich muss Clair feststellen, dass einer ihrer Bolzen sich beim Durchbohren der Baumrinde so sehr verbogen hat, dass sie es nicht schafft, ihn herauszuziehen.

/ Morgury habe ich als relativ laut interpretiert, sodass Clair während des Gedichtes weiterhin in gebührender Entfernung auf ihn zugehen konnte. /

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Maurenzi
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Als Maurenzi Anstalten macht, weitere Experimente durchzuführen, widmen sich Daroy und Jelg wieder ihrer Medizinproduktion und lassen ihn alleine.
Daroy ruft irgendeine knappe, unverständliche Antwort auf seine Warnung.
Das Gleißen des Blitzes spiegelt sich auf seltsame Weise in den herumstehenden Glasgefäßen und Kristallen.
Moment mal, nicht nur das... die Nachbrennlinien in Maurenzis Augen wirken, als seien mehrere Blitze in verschiedene Richtungen von dem Kristall ausgegangen.
Und er spürt ein gewohntes Zwiebeln in seiner leicht vorgestreckten Hand.
Artefakt: Magischer Blitz -> Maurenzi: 13 - 5 -> 8 Schaden.
Dass er anscheinend von einem Ausläufer getroffen wurde, verstärkt diesen Eindruck.
Aus dem Augenwinkel schaut er zwischen den geblendeten Stellen hindurch auf das Stativ...
"Jo, das wird viel Arbeit."
"Och nein! Was hatte ich eben über Amtranit erzählt? Gefährliche Zauber aus der Nähe darauf zu richten, ist keine gute Idee!"
Maurenzi sieht sich um. Der Boden sieht nicht gut aus... Scherben liegen herum, ein übelriechendes Gebräu schlägt Blasen, und eine wachsähnliche Substanz breitet sich in den Fugen aus.
Einige Gefäße sind zerbrochen, ein Brandloch ist im Greifenlederschirm und irgendetwas wurde offenbar durch die elektrische Energie zu einer Reaktion veranlasst, die es überquellen und aushärten lässt.
Die drei Alchemisten stehen hinter ihm und schauen sich besorgt das Ausmaß der Zerstörung an.
Zuzaz sagt nachdenklich: "Sowas macht man besser in einem leeren Raum. Aber für leere Räume ist hier oben halt kein Platz."

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Moro
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Auf dem Weg in die Bibliothek stößt Moro auf Aswelda und Issei. Erstere zieht letzteren am Ohr herum und schimpft ihn aus. Als sie Moro bemerkt, nickt sie ihm zu.

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McFlury
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Morgury
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/ siehe Spielerposts, ich habe nichts hinzuzufügen /

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Laati
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/ siehe Spielerposts, ich habe nichts hinzuzufügen /