Nachdem die grundsätzlichen Siedelkonzepte weitestgehend geprüft und aussortiert wurden, stellten wir fest, dass Goldmine auf Dauer doch etwas langweilig wird. Deshalb haben wir uns entschlossen ein forderndes Siedelszenario zu basteln (und das ohne „Haben wir 10 Jahre falsch gesiedelt Pt. 3 :<!): Bruchlandung! Sogar mit Intro und abenteuerlichen Elementen(!)
Die Protagonisten entschlossen sich kurzerhand einen Flug über einen Vulkan zu machen, als plötzlich das Flugzeug nicht mehr weiterfliegen möchte und kurzerhand abstürzt. (Nachtfalters Nerd-Erklärung: Eine Vulkaneruption schießt eine Menge Ruß und Dreck in die Atmosphäre. Deshalb sollten Flüge in relativer Nähe zu einem aktiven Vulkan strengstens vermieden werden. Größere Rußpartikel bei üblichen Geschwindigkeiten und offenem Cockpit verpassen den Insassen eine unerwünschte Akupunktur. Zwar haben Propellerantriebe älterer Bauart nicht so eine Brennkammer wie Jets – sollten? daher nicht beeinträchtigt werden, aber trotzdem kann insbesondere in Verbindung mit höherer Temperatur die Vulkanasche sich ablagern und zu Fehlfunktionen führen. Außerdem verstopft der ganze Sch…Dreck die Staurohre, also die Sensoren für Höhe und Geschwindigkeit, was das Fliegen mehr oder weniger zum Ratespiel macht – „wie schnell sind wir? kA, feuchte mal den Daumen an und guck!“.) Da die Clonk nichts von Eyjafjallajökullölwerklapüsldalsmkd gelernt haben und scheinbar auch beim Kurs für Sicherheit nicht anwesend waren hat jeder ein Boompack bekommen. Verlassen wir das abstürzende Flugzeug auf feurigen und instabilen Raketen. Okay…macht Sinn!
Die Clonks sind nun auf der einen Seite des Vulkanhangs gelandet, das Flugzeug auf der anderen. Die Aufgabe besteht darin es zurück zu holen. (NFs Meckerbox: Warum? Ich dachte es fliegt nicht mehr?!). Jedenfalls stehen die Clonks nun vor einer neuen Herausforderungen, da die wenigen Einwohner in der Gegend nicht gerade mit ihren Geheimnissen um sich werfen. Geheimnisse!
Unglücklicherweise gibt es bis jetzt noch nicht so viele Elemente die man bauen könnte. Improvisation war angesagt! Immerhin haben wir den Hochofen, die Werkstatt mit Produktionsketten, Wasserfässer, Lehm, einige Fahrzeuge und Lehm(brücken). Und eine unfertige Pumpe. Das sollte Ausreichend für eine kleine Herausforderung sein. :D
2 Antworten auf „OpenClonk: Bruchlandung!“
da will sich wohl jemand um „Haben wir 10 Jahre falsch gesiedelt Pt. 3“ drücken und damit vielen entwicklern das wissen verweigern bessere siedelszenarien zu basteln :O!
sowas nennt sich erschaffen von wissenlücken und wird mit „kex rückgabe versicherungspflicht“ bestraft
He, der Artikel ist inzwischen zur Hälfte fertig! Gut Ding braucht Weile.