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Projektnews – Die Geschichte von Harkon

Hallo Clonker, schön das du reinschaust. Nach einiger Zeit gibt es mal wieder etwas neues, dass Harkonprojekt bekommt eine Alternativversion für Open Clonk. Hierbei wird zunächst das erste  Kapitel der genialen Reihe um einen jungen Clonk der sich zum Assassinen entwickelt – Harkon – in Angriff genommen und für Open Clonk umgesetzt.  Die Information erfolgte erst vor kurzem auf der Projektseite.

Außerdem wurde auch schon ein erster Screenshot veröffentlicht, den wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Bildschirmfoto1

Zu sehen ist das kleine, abgelegene Tal in dem Harkon zusammen mit seinem Vater Olrog aufgewachsen ist.

Außerdem möchte ich zwei neue Artikelserien ankündigen! Zum ersten plane ich verschiedene Genres des Clonkuniversums näher zu beleuchten und dem (neuen) Spieler zugänglicher machen. Für Clonkexperten gibt es hier nur wenig neues, eher eine nette Zusammenfassung oder Einführung in Spielbereiche wie Fantasy, Hazard und Metall & Magie.

Die zweite Serie soll eine Reihe von Tutorials enthalten, hier werde ich sehr breitgefächert arbeiten. Macht euch auf epische Wettrennen, Teamkämpfe, Siedelwelten und Melees gefasst, ich beziehe mich aber auch auf einzelne Szenarien um mit euch gemeinsam Strategien zu entwickeln um möglichst schnell und effizient vorzugehen. Auch Videobeiträge sind da denkbar.

Bis dahin,
Shadow

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CCF Commmunity Projekte Siedeln

Empires on the Road…again

Bestimmt erinnern sich manche an das Projekt. Ursprünglich sollte es ein Übungsszenario für Raven werden, vor allem um seine Cinema Kentnisse zu verbessern. Feedback und Hilfestellung gab da Matthi. Das Projekt sollte rein mit Maus gesteuert werden. Clonks hin und her schicken, Gebäude bauen lassen, zu Arbeiter ausbilden lassen…ach ihr kennt das Prinzip ja von zahlreichen RTS-Spielen. Zufälligerweise durfte ich es zu dem Zeitpunkt auch vor ab spielen (und wurde kurz darauf dann zum Grafiker verdonnert). Es war ziemlich gut, die Grafiken für damals auf guten Niveau (heute auch noch besser als viele andere), aber das neue Spielprinzip hat vor allem Spaß gemacht.

Größtes Manko: Man konnte nur horizontal siedeln. Zum einen wuchs so die Siedlung zwangsweise statisch in die Breite, zum anderen waren Melees eher undenkbar, da man scrollen bis zum abwinken und die Einheiten bis zum Umfallen von einem bis zum anderen Kartenende hätten laufen müssen. Ich glaube sogar, dass ich zusammen mit Raven da die Idee hatte vertikale Ebenen einzufügen, an jeder Seite Spawnpoints, die einem zu der gewünschten Ebene führen. Prinzipiell stammte die Idee wohl aus Stronghold. Wer erinnert sich da noch an die Wegweiser, wo immer Einheiten spawnten? Neulich habe ich von der Community gelesen, dass es das Prinzip auch schon in Clonk – in Pandroas Strike – gab. Habe ich nur leider nie gespielt, aber auch gut, wenn die Idee schon jemand hatte. Liegt ja auch relativ auf der Hand ;) Ich denke, dass das ganze recht gut werden kann, wenn man nur etwas Detailarbeit leistet.

Immerhin, es ist bereits ziemlich gut spielbar. Der Spieler startet üblicherweise mit einem Kontor und ein paar Startmaterialien. Er muss neue Gebäude für die Rohstoffversorgung bauen, wie zum Beispiel Steinmetze und Holzfäller. Clonks können entweder zu Arbeitern, oder Bauarbeitern umgewandelt werden. Eine Umschulung ist nicht mehr möglich, daher ist Vorsicht geboten. Leiharbeiter gibts auch keine. Nein, man muss Häuser bauen, wo sich dann neue Clonks ansammeln, die dann wiederum ausgebildet werden können. Es ist somit durchaus möglich, dass man sich in eine Sackgasse manövriert und das Spiel dann beenden muss. Aber dazu braucht es schon ziemlich viel Misswirtschaft. Hat man jedenfalls eine funktionierende Siedlung gebaut, sprich autarke Rohstoffversorgung und Nahrung (Weizen-, Brotherstellung) für seine treuen Anhänger, kann man mittels Kaserne erste Truppen ausbilden und diese dann entsprechend einsetzen. Sogar schweres Geschütz wird es geben. Um den ganzen noch etwas Salz zu verleihen kann man dann Upgrades für alles mögliche erforschen, die Grenze setzt nur der Techtree.

Jedenfalls hat Raven wieder mit neuen Schwung angesetzt und will uns jetzt allen zeigen, was ne Harke ist.  Wenn es soweit ist, schmeiss ich dann noch ein paar Grafiken dazu, leider gibt’s ja bisher nur als neue Grafik die Mine, den Steinmetz, das Kontor und die Kaserne. Und diese sogar in einem schlechten Lichtsetup, ich hatte halt damals noch nicht so die Erfahrung :/  Bin mal gespannt, ob es bei diesem Anlauf jetzt mit dem Projekt klappt, die Hoffnung stirbt zuerst zuletzt.

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CCF: Vote(-Votes)

Was sind denn überhaupt diese Vote-Votes? Kurzum erklärt: User können die Projektvotes anderer User bewerten und so be- oder entkräftigen. Gut, dafür einen Blog Eintrag? Nein. Das Thema bringt noch mehr mit sich. Die Vote-Votes sind teilweise ein sehr nützliches Feature, da sie ungerechtfertigte Votes entkräftigen können, damit das Projektniveau nicht darunter leiden muss. 

Allerdings: Viele bevoten nach Ihrer Meinung, nicht nach den Aspekten des Vote-Inhaltes. Ein kleines Beispiel:


Der Durchschnittsvote

Hansi votet: Find ich prima, gefällt mir! :)   – daran ist nichts auszusetzen. Er sagt zwar nicht, was ihm gefällt und warum, aber ihn gefällt es eben. Abhängig zum Projekt wäre es nun sinnvoll das zu bevoten. Wenn das Projekt das absolut schlechteste Niveau hat wo gibt, dann wird man diesen Vote natürlich auch einen Minusvote verpassen. Ob das gut ist oder nicht, möge jeder für sich selbst entscheiden. Nicht jeder Vote muss auch bevotet werden, wer sich enthält tut manchmal auch gut daran.


Vote of Doom 

Hansi votet: Bäh, das sieht so derbst #+@“!  aus, ich hasse dich. Du machst nur Müll.  – Der Projektautor kann jetzt damit nichts anfangen. Im Besten Fall ignoriert er das, die User entkräftigen diesen Vote und gut. Im schlechtesten Fall nimmt der Projektautor sich das so zu Herzen, das er selbst schon am Projekt zweifelt und die Motivation verliert – am Projekt und an sich selbst. Er weiß ja nicht mal was er falsch gemacht hat, er kann absolut nichts am Projekt verbessern. Es kann durchaus sein, das auch andere User Minus voten (z.B.: wenn das Projekt wirklich schlecht ist), die drücken sich aber vielleicht besser aus und der Projektautor weiß warum er diese Votes bekommt. Anhand der Vote-Votes sieht der Autor dann auch meistens, ob es okay ist oder nicht. Haha, denkste. Denn wenn jemand Minus gevotet hat, unterstützt er auch meist alle anderen Minusvotes, fern von jeder Logik und Inhalt der Votes.

Ich rate dringend davon ab, es bringt keinen was. Dank Admin Tools ist es dem CCF Team zwar möglich alle Votes den Usern zuzuordnen, aber dagegen etwas unternehmen – das ist kaum Möglich, man müsste eine Menge Zeit investieren um solche User herauszufischen. Bei begründeten Anklagen schauen wir natürlich mal tiefer in das System. Die Tabelle im heutigen Blogbild wäre übrigens eine Vote-Votes übersicht, bei der unter anderem Vote-Vote User, bevoteter User und anderes sichtbar ist. Keiner bleibt unentdeckt ;)   (bei wirklich begründeter Wiederholung und Verstößen kann sogar ein Bann erfolgen…überlegts euch)


Konstruktiv Vote 

Hansi votet: Okay, das sieht erstmal a) gut / b) schlecht aus, weil ich finde das a) … / b) …

Ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will: Ob die Meinung vom Projekt gut, oder schlecht ist. Wenn es konstruktiv begründet ist, kann jeder Vote etwas zur Verbesserung des Projektes beitragen. Über omg ist das toll! + Vote!verliere ich aber besser keine weiteren Worte… ;)